Shopping cart JETZT TIPPEN
EuroJackpot Banner

Kurz vor Weihnachten und Jahresende herrscht Hochkonjunktur bei Rückblicken und Zusammenfassungen. Wir schließen uns einfach mal an und schauen auf die Vergangenheit des EuroJackpots. Die Geschichte der Europa-Lotterie ist von Erfolg geprägt, mit kindlichen 5 Jahren hat sie sich aber bereits nachhaltig etabliert.

Am 23. März 2012 war es so weit. In Helsinki wurden zum allerersten Mal die EuroJackpot-Gewinnzahlen ermittelt. Danach dauerte es bis zum 11. Mai des gleichen Jahres, bis der Jackpot dann auch endlich ausbezahlt werden konnte. Gut 19,5 Millionen Euro flossen im Wonnemonat an eine Tippgemeinschaft aus dem Ruhrgebiet.

EuroJackpot-Geschichte in Zahlen und Fakten

Allein diese Zahlen lassen schon aufhorchen. Damals nämlich dauerte es insgesamt acht Ziehungen, bis die Summe im ersten Gewinnrang vom Minimum (10 Millionen Euro) auf besagte 19,5 Millionen Euro anstieg. Heute ist der gleiche Sprung spätesten nach drei Ziehungen vollbracht.

Im Umkehrschluss heißt das, dass unser Eurolotto über die Jahre eine immer größere Anhängerschaft finden konnte. Wen wundert das? Die Gewinnchancen sprechen ganz klar für sich und die Jackpots lassen sich jede Woche aufs Neue sehen.

Zuletzt, zwischen dem 10. und dem 24. November 2017, konnte Gewinnklasse 1 gar drei Mal in Folge besetzt werden – ein EuroJackpot-Novum und das jüngste Indiz für die weiter steigende Beliebtheit.

Willkommener Familienzuwachs

Nicht zu vergessen ist auch die stetig wachsende Familie der offiziellen Teilnehmerländer. Beim Startschuss im Jahr 2012 waren es noch sieben europäische Länder, die sich auf die Jagd nach den sieben Gewinnzahlen machten. Nur wenige Monate später schloss sich das lottoverrückte Spanien den Gründungsmitgliedern, unter anderem Deutschland, an.

Am 1. Februar 2013 gesellten sich gleich sechs Nationen dazu, es folgten Tschechien und Ungarn im Oktober 2014 sowie die Slowakei noch einmal ein Jahr später. Als vorerst letztes Familienmitglied wurde Polen am 9. September 2017 willkommen geheißen.

Damit umfasst die illustre Gesellschaft mittlerweile 18 europäische Länder – Tendenz steigend. Mehr als 300 Millionen Menschen leben in den 18 Staaten und können, sofern sie volljährig sind, jeden Freitag den EuroJackpot jagen. Online sind allerdings auch Lottospieler über die eigentlichen Grenzen hinaus mit dabei und tippen auf die Eurozahlen.

Insgesamt drei Mal ging es bereits um das Maximum von 90 Millionen Euro im Jackpot. Am 15. Mai 2015 sicherte sich ein Spieler aus Tschechien die Wahnsinnssumme, am 14. Oktober 2016 schlug dann die ganz große Stunde für einen Glückspilz aus Baden-Württemberg. Beim dritten Mal, am 1. Januar 2017, waren gleich fünf Tipper gleichzeitig erfolgreich. Jeweils 18 Millionen Euro flossen letztendlich nach Deutschland (3 Mal) sowie nach Dänemark und die Niederlande.

Neue Regeln, höhere Jackpots

Auch an den Regeln wurde bereits geschraubt. Zu Beginn sollte der Jackpot noch spätestens nach dem zwölften Anlauf zwangsausgeschüttet werden. Davon nahm man allerdings bereits ab dem 1. Februar 2013 Abstand. Seither wächst das gute Stück maximal bis 90 Millionen Euro. Schlägt dann immer noch niemand zu, werden die zusätzlichen Gelder an untere Gewinnklassen weiter verteilt.

Die zweite Regeländerung der EuroJackpot-Geschichte betraf die Spielformel selbst. Seit dem 10. Oktober 2014 müssen die Tipper neben den fünf regulären Lottozahlen zwischen 1 und 50 zwei Eurozahlen zwischen 1 und 10 auswählen. Zuvor hieß die Formel 5 aus 50 und 2 aus 8.

Wie sieht die Zukunft beim EuroJackpot aus?

Nun gut, auch wir haben keine Glaskugel, die uns im Detail verrät, wie es weiter geht beim Eurolotto. Doch es wird immer wahrscheinlicher, dass in recht naher Zukunft eine zweite wöchentliche Ziehung eingeführt werden könnte.

Selbstverständlich würden wir dies begrüßen, denn dann fließen noch regelmäßiger die Millionen und mit etwas Glück schreibst du mit deinen Tipps schon das nächste Kapitel in der Geschichte des EuroJackpots. Wir drücken die Daumen!